Wissenswertes Über diese besondere japanische Hunderasse gibt es viel historisches und aktuelles Wissen u.a. unter www.akita.de und www.wikipedia.org, das Buch "Akita, ein faszinierender Japaner" von Angelika Kammerscheid-Lammers (Verlag Lutz Lammers) zu lesen. Ein Akita braucht eine liebevoll, konsequente Erziehung. Auch ist ein Akita kein „JA-Sager“ Hund. Während ein z.B. Schäferhund sein Herrchen/Frauchen „fragt“ was darf ich für Dich tun, „sagt“ ein Akita, was tust Du Herrchen/Frauchen für mich damit ich das mache was Du möchtest (Christiane Lorra). Ja, die Akita-Erziehung ist so manches Mal eine Herausforderung, die aber großes Freude bereitet und an denen wir als Akita-Hundebesitzer nur „wachsen“ können. Verzweiflung ist hier fehl am Platz, Mut machen dann doch wieder die Bücher „Japanisches Lächeln auf vier Pfoten“ Teil 1 + 2. Mein persönliches Resümee: Ein japanischer AKITA ist und bleibt für uns etwas BESONDERES Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Liebe und Zeit. | |
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