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WissenswertesWissenswertes

Über diese besondere japanische Hunderasse gibt es viel historisches und aktuelles Wissen u.a. unter www.akita.de und www.wikipedia.org, das Buch "Akita, ein faszinierender Japaner" von Angelika Kammerscheid-Lammers (Verlag Lutz Lammers) zu lesen.

Ein Akita braucht eine liebevoll, konsequente Erziehung. Auch ist ein Akita kein „JA-Sager“ Hund. Während ein z.B. Schäferhund sein Herrchen/Frauchen „fragt“ was darf ich für Dich tun, „sagt“ ein Akita, was tust Du Herrchen/Frauchen für mich damit ich das mache was Du möchtest (Christiane Lorra). Ja, die Akita-Erziehung ist so manches Mal eine Herausforderung, die aber großes Freude bereitet und an denen wir als Akita-Hundebesitzer nur „wachsen“ können. Verzweiflung ist hier fehl am Platz, Mut machen dann doch wieder die Bücher „Japanisches Lächeln auf vier Pfoten“ Teil 1 + 2.

 

Mein persönliches Resümee:

Ein japanischer AKITA ist und bleibt für uns etwas BESONDERES

 

Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Liebe und Zeit.
Dafür schenken sie uns restlos alles, was sie zu bieten haben.
Es ist zweifellos das beste Geschäft, das der Mensch je gemacht hat.

(Roger A.Caras) Präsident des brit. Tierschutzes



Monika Siebert & Mario Petrat | Barenauer Weg 17 | 49134 Wallenhorst | 05407 – 898 5115 | info@akita-ga-takai.de | Mitglied im Akita Club e.V und VDH